Ascona 400 Rallye

Es gibt ein neues Projekt!

Nachdem in der edeltraut-Familie schon zahlreiche Opel-Raritäten der 70er und 80er Jahre vorhanden sind, hat sich Harald gedacht, er möchte nun auch endlich einen Ascona 400 sein Eigen nennen. Ede steht ihm als ausgewiesener Fachmann für den 400er natürlich mit Rat und Tat zur Seite und gemeinsam haben die beiden das Projekt begonnen.

Als Basis dient eine sehr gute Ascona B Karosserie. Wie ihr sehen könnt ist ein typgerechter Käfig bereits eingebaut.

Als optische Vorlage dient praktischerweise Udo´s Ascona 400 in der Rallye-Version und so kann man sich schon mal grob vorstellen wie der Vorher-Nachher-Effekt bei diesem Auto aussehen wird.

Lasst euch von der blauen Farbe nicht irritieren. Für welche Lackierung sich Harald entscheidet wird an dieser Stelle noch nicht verraten.

Man kann sich ungefähr vorstellen wieviel Arbeit, Schweiß und Geduld erforderlich ist, bis aus der Karosse das fertige Auto entsteht.

Was natürlich auch noch typgerecht für dieses Modell ist, sind die Verbreiterungen an den Radhäusern und um die wird sich Ede als erstes kümmern.

Erstmal Maß nehmen und sehen wie das ungefähr aussehen soll.

Wie man sieht, erfordert das umfangreiche Karosseriearbeiten am Radhaus, damit dieses an die Verbreiterung angepasst werden kann.

Also wird erstmal einiges weggeschnitten und anschließend für den zu verbreiternden Innenraum eine Schablone angefertigt.

Aus der Pappschablone wird ein entsprechendes Blech angefertigt, denn im Ersatzteilhandel sind diese Teile ganz bestimmt nicht zu bekommen. Hier ist Ede´s Kreativität gefragt.

Und jetzt geht´s ans Werk und Ede schweißt die Bleche passgenau ein.

Die Bilder sind teilweise von der linken und von der rechten Seite.


So sieht professionelle Arbeit aus. :-)

Das wäre geschafft! Nachdem beide Seiten fertiggestellt sind, begibt sich Ede an die Front, denn hier wartet einiges an Arbeit.

Die Frontmaske muss nämlich zunächst vorbereitet und dann passgenau eingesetzt werden.

Zu erkennen sind die großzügigen Ausschnitte für die Lufteinlässe.

Mit Kotflügel und Haube wird alles passgenau abgestimmt.

Das sieht schon mal gar nicht so schlecht aus.

Wenn man alle Anbauteile schon mal vorab provisorisch zusammenstellt, kann man sich schon ungefähr vorstellen wohin die Reise geht ;-)

Es wartet noch eine Menge Arbeit und wir sind gespannt wie es weitergehen wird.

Weitere Fortschritte werden natürlich folgen.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.